Freitag, 13. August 2010

Sixteen Moons - Eine unsterbliche Liebe von Kami Garcia und Margaret Stohl

Liebe noch vor dem ersten Blick …


Schon bevor Ethan sie zum ersten Mal gesehen hat, hat sie ihn in seinen Träumen verfolgt: Lena, die Neue an Ethans Schule. Lena, das Mädchen mit dem schwarzen Haar und den grünen Augen. Lena, die in Ravenwood wohnt, der verrufenen alten Plantage, von der sich alle in Gatlin fernhalten – alle außer Ethan. Lena, in die Ethan sich unsterblich verliebt. Doch Lena umgibt ein Fluch, den sie mit aller Kraft geheim zu halten versucht: Sie ist eine Caster, sie entstammt einer Familie von Hexen, und an ihrem sechzehnten Geburtstag soll sie berufen werden. Dann wird sich entscheiden, ob Lena eine helle oder eine dunkle Hexe wird

Ethan aber weiß: Auch ihm bleibt keine Wahl – ihm ist vorherbestimmt, Lena für immer zu lieben. Aber wird er bei ihr bleiben können, gleich, welcher Seite sie künftig angehört?


Leider kann ich nichts Positives über dieses Buch sagen… Die Charaktere sind flach und unsympathisch. Spannung kommt leider überhaupt nicht auf. Die Story tröpfelt vor sich hin. Und Lena ertrinkt förmlich im Selbstmitleid. Ich war froh als ich das Ende des Buches erreichte. 

Sonntag, 8. August 2010

Man stirbt nur zweimal: Betsy Taylor Roman 8 von Mary Janice Davidson

Betsy Taylor hat Probleme, wie sie nur eine Vampirkönigin haben kann. Nachdem ihre Freundin, die Werwölfin Antonia, für sie ihr Leben gegeben hat, will sie ihre Leiche nach Cape Cod bringen. Doch sie weiß nicht, ob die Wyndhamer Werwölfe sie mit offenen Armen empfangen werden. In der Zwischenzeit fällt Betsys Halbschwester durch ihr merkwürdiges Benehmen auf, das immer absurder und irrwitziger wird. Hat sie es als Tochter des Teufels womöglich darauf abgesehen, Betsy das Leben zur Hölle zu machen?

Neuster und bisher letzter Teil der Serie um die Vampirkönigin Betsy Taylor. Die Serie die so viel versprechend mit "Weiblich, ledig, untot" begann, hat mit jedem weiteren Buch an Biss verloren... Teil 8 hätte sich Mrs. Davidson auch sparen können. Keine Spannung und nur wenig Witz. Allein die E-Mails an Betsy und Tagebucheinträge von Dr. Marc Spangler können an den Humor der vorherigen Bände anknüpfen.
Die Geschichte um die Tochter des Teufels wirkt, als müsste die Autorin das Buch noch strecken und ihr wäre nichts mehr zu Betsy eingefallen. Der Schluss des Buches kommt dann auch so plötzlich, als wären der Autorin die Ideen ausgegangen.
Alles in allem ein Buch das man nicht gelesen haben muss.